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Samstag, 7. November 2015

B2E - Apps für Angestellte

Bei seinem Referat am vergangenen Freitag hat Beni Hirt, CEO von the swiss digital, auch über Apps im B2E-Bereich gesprochen. Doch was ist das genau?

Unter B2E versteht man Business-to-Employee, das heisst die Beziehung zwischen der Unternehmung und den Mitarbeitenden. Für diese Kommunikation werden vermehrt auch Apps eingesetzt. So hat die SBB zum Beispiel eigene Apps für ihr Zugpersonal, sodass in Echtzeit im Zug die Anschlüsse inkl. dem Abfahrtsgleis aber auch das Ankunftsgleis des Zuges ausgerufen werden kann. Die App dient aber auch zur Information des Zugpersonals und des Informationspersonals auf den Perrons über Störungen.
Quelle: http://www.android-schweiz.ch/2012/02/07/sbb-stattet-seine-zugbegleiter-mit-android-apps-aus/


















Aber nicht nur die SBB oder andere Transportunternehmungen, die Apps zur Kommunikation zwischen Disposition und Chauffeur verwenden, nutzen diese Technologien.

Weg von den individuellen App-Lösungen einzelner Unternehmen. Unter dem Namen "Transforming Enterprise" arbeiten Apple und IBM eng zusammen. Mit diesem Produkt wollen die beiden Unternehmen die Mobilitätslösungen neu definieren und somit den Arbeitsplatz revolutionieren.
Ein ganz interessanter Ansatz von IBM MobileFirst for iOS.

Quelle: http://www.apple.com/business/mobile-enterprise-apps/

Freitag, 6. November 2015

Das nenn ich mal praxisorientiert!

Nach zweiwöchiger Pause sind wir wieder in die digitale Welt eingetaucht. Unser Dozent Bruno Bucher versteht es, den Unterricht sehr praxisnah zu gestalten.
Zu unserer Freude hat Bruno Bucher für heute zwei dynamische, junge Gastreferenten organisiert. Es waren dies Beni Hirt CEO von the swiss digital und Raphael Furrer Customer Experience Manager bei Postfinance.

Speziell Beni Hirt hat uns viel Interessantes über Apps und das Drumherum näher gebracht.
Hört man App Economy, versteht man landläufig, dass mit einem so kleinen Programm viel Geld machen kann. Das ist zweifellos auch so...  aber natürlich nur für sehr wenige Anbieter! Auch konnte er uns der Kostenrange der Apps aufzeigen. Die minimalsten Apps, die mehr oder weniger nicht zu gebrauchen sind, gibts ab CHF 5000.--. Normale geläufige Apps sind irgendwo bei CHF 500'000.-- anzusiedeln, wobei die Preise gegen oben unbegrenzt sind.

Weitere interessante Infos zur App Economy gibts unter den folgenden Links:
Quelle: http://www.forbes.com/sites/eladnatanson/2015/05/26/the-state-of-mobile-and-the-app-economy-in-2015/















Quelle: http://www.20min.ch/finance/news/story/18260120















Donnerstag, 22. Oktober 2015

Airline-Schalter in der Hosentasche



Wer mag sich noch an frühere Zeiten erinnern? Endlich geht's in die Ferien. Doch bald kommt das leidige Schlangestehen beim Check-in am Flughafen. Irgendwann haben dann die Fluggesellschaften doch noch erkannt, dass das nicht wirklich ein Kundenbedürfnis darstellt und haben nach neuen Lösungen gesucht. Dabei ist der Check-in am Bahnhof entstanden. Das Gepäck konnte aufgegeben und die Bordkarte in Empfang genommen werden. Ein weiterer Schritt in der Evolution war dann die Verlagerung des Check-in-Vorgangs noch weiter zurück - direkt zum Kunden nach Hause. Das Web-Check-in hat sich mittlerweile etabliert.

Doch im Zeitalter von Smartphones und Apps mussten sich die Airlines wieder etwas neues einfallen lassen. Entstanden sind die einzelnen Apps der Fluggesellschaften. Hat man sich einmal mit der Kundennummer in der App registriert, sind alle gebuchten Flüge ersichtlich. Die App informiert einem auch darüber, wann der Check-in öffnet. Das Einchecken am Smartphone ist anschliessend eine Sache von 5 Sekunden. Die Bordkarte ist als QR-Tag dann ebenfalls in der App ersichtlich.
Ein weiterer gewichtiger Vorteil der App gegenüber dem mittlerweile zum Standard gewordenen Web-Check-in ist, dass sich die Bordkarte "aktualisiert". Sprich, wenn es zu Änderungen beim Gate oder der Abflugzeit kommt, wird dies automatisch in der App angezeigt.

Aus meiner Sicht sind die Airline-Apps eine wirklich kundenfreundliche Sache! Es ist DIE direkte Kommunikationsverbindung zwischen Airline und Kunde!
Oder habe ich bis jetzt einfach Glück gehabt und bei anderen Airlines funktioniert das überhaupt nicht?